Migräne mit Aura? Entdecken Sie die Kraft des Mutterkrauts!

Wenn die Welt verschwimmt – finden Sie Ihren Weg zurück zur Klarheit!

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen an Ihrem Schreibtisch, plötzlich verschwimmt die Welt vor Ihren Augen, flimmernde Lichter tanzen vor Ihrem Blickfeld und ein Kribbeln breitet sich in Ihren Händen aus. Dann setzt der pochende Kopfschmerz ein… Kennen Sie dieses Szenario? Dann wissen Sie, wie belastend Migräne mit Aura sein kann. Gerade in den besten Jahren möchten Sie aktiv und leistungsfähig bleiben. Doch diese „Migräne mit Vorwarnung“ wirft Sie immer wieder aus der Bahn.

Entdecken Sie Mutterkraut – die natürliche und sanfte Alternative zu herkömmlichen Medikamenten, die Ihnen helfen kann, die Kontrolle zurückzugewinnen, die Balance zu halten und Ihr Leben wieder in vollen Zügen zu genießen.

Was ist Migräne mit Aura?

Migräne mit Aura ist mehr als nur Kopfschmerz. Sie kündigt sich mit neurologischen Störungen an, die Ihre Wahrnehmung beeinträchtigen können. Sehstörungen, Kribbeln oder Sprachstörungen sind typische Vorboten der pochenden Kopfschmerzen. Diese „Aura“ entsteht durch eine Welle veränderter Gehirnaktivität, die sich über die Hirnrinde ausbreitet.

Warum Mutterkraut?

Mutterkraut (Tanacetum parthenium) ist eine Heilpflanze, die seit Jahrhunderten zur Migräneprophylaxe eingesetzt wird. Studien belegen ihre Wirksamkeit bei der Vorbeugung von Migräneattacken, insbesondere bei Migräne mit Aura.

 

Die Vorteile von Mutterkraut:

• Reduziert die Häufigkeit von Migräneattacken: Mutterkraut kann die Anzahl der Migräneanfälle pro Monat signifikant senken (Diener et al., 2005 im Lancet). Dies wurde in Studien mit Patienten mit Migräne mit Aura bestätigt.
• Lindert die Aura-Symptome: Obwohl Mutterkraut nicht im Akutfall wirkt, kann es die Intensität und Dauer der Aura-Symptome bei regelmäßiger Einnahme reduzieren.
• Gut verträglich: Im Vergleich zu vielen Medikamenten ist Mutterkraut in der Regel gut verträglich und hat weniger Nebenwirkungen.
• Reduziert die Medikamenteneinnahme: Durch die vorbeugende Wirkung von Mutterkraut können Sie die Einnahme von Schmerzmitteln, wie z.B. Triptane, reduzieren und so das Risiko von Nebenwirkungen und Wechselwirkungen minimieren.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten

Neben Mutterkraut gibt es weitere Möglichkeiten, die Sie in Ihren Alltag integrieren können, um Migräne mit Aura vorzubeugen und Ihre Lebensqualität zu verbessern:

• Magnesium: Eine ausreichende Magnesiumzufuhr kann Migräne vorbeugen. Integrieren Sie magnesiumreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Nüsse und grünes Blattgemüse in Ihre Ernährung oder greifen Sie bei Bedarf auf Nahrungsergänzungsmittel zurück. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker über die richtige Dosierung.
• Entspannungstechniken: Stress ist ein häufiger Migräneauslöser. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder progressive Muskelentspannung können helfen, Stress abzubauen und somit Migräne vorzubeugen. Schaffen Sie sich regelmäßig Ruheoasen in Ihrem Alltag und nehmen Sie sich Zeit für entspannende Aktivitäten.
• Haushaltstipps: Wenn die Migräne mit Aura einsetzt, suchen Sie einen ruhigen, dunklen Raum auf und legen Sie sich hin. Kühle Kompressen auf Stirn und Nacken können die Kopfschmerzen lindern. Manche Menschen empfinden auch das Einreiben der Schläfen mit Pfefferminzöl als wohltuend.

Zusammenfassung

Migräne mit Aura kann das Leben erheblich beeinträchtigen, doch es gibt Wege, die Kontrolle zurückzugewinnen. Mutterkraut ist ein natürlicher Helfer, der die Häufigkeit und Intensität von Migräneattacken effektiv mindern und den Bedarf an Schmerzmitteln deutlich verringern kann. In Kombination mit bewährten Ansätzen wie Entspannungstechniken, oder gezielter Ernährung schaffen Sie eine ganzheitliche Strategie, um Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.